Auf einem Windows 2000-Server läuft ein Firebird-Server 1.5.0!
Mit einem Rechner kann aus einer Anwendung heraus via ODBC problemlos auf den Server bzw. die Datenbank zugegriffen werden.
Auch auf einem zweiten PC klappt der Datenbankzugriff via ODBC wenn der erste Rechner bereits eine Verbindung aufgebaut hat.
Versucht man jedoch eine Verbindung vom zweiten PC aus aufzubauen wenn der erste Rechner z.B. gar nicht eingeschaltet ist - also der zweite PC sozusagen der erste Client ist - dann klappt die Verbindung nicht.
Der Datenbankserver muss in dieser Konstellation in den meisten Fällen sogar neu gebootet werden. Der Restart der Firebird-Dienste klappt dann auch nicht mehr.
Und kein weiterer PC kann sich in diesem Fall via ODBC an der Datenbank anmelden.
Ist jemandem dieses Problem schon einmal untergekommen?
Und - wo ist die Ursache dafür zu suchen?
Mit einem Rechner kann aus einer Anwendung heraus via ODBC problemlos auf den Server bzw. die Datenbank zugegriffen werden.
Auch auf einem zweiten PC klappt der Datenbankzugriff via ODBC wenn der erste Rechner bereits eine Verbindung aufgebaut hat.
Versucht man jedoch eine Verbindung vom zweiten PC aus aufzubauen wenn der erste Rechner z.B. gar nicht eingeschaltet ist - also der zweite PC sozusagen der erste Client ist - dann klappt die Verbindung nicht.
Der Datenbankserver muss in dieser Konstellation in den meisten Fällen sogar neu gebootet werden. Der Restart der Firebird-Dienste klappt dann auch nicht mehr.
Und kein weiterer PC kann sich in diesem Fall via ODBC an der Datenbank anmelden.
Ist jemandem dieses Problem schon einmal untergekommen?
Und - wo ist die Ursache dafür zu suchen?
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