Hallo zusammen,
bisher hatte ich den SQL Server 2000 mit Service Pack 3 im Einsatz.
In der Zeit ist z.B. eine der DBs mit einer Größe von 1 GB täglich netto im Schnitt um ca. 2-3 MB gewachsen.
Nun habe ich vor einem Monat das Service Pack 4 installiert und seit dem wächst diese DB täglich um ca. 50 MB an, obwohl Programm- oder Workflow-technisch sich nichts geändert hat; mittlerweile ist sie 2,5 GB groß. Zumindest wird mir diese DB Größe im Enterprise Manager angezeigt, ebenso mit "exec sp_spaceused".
Ein SHRINKDATABASE, SHRINKFILE, ReIndex etc. hat an der Nettogröße (ohne LOG) nichts geändert.
Wenn ich aber hingegen mit SQL-DMO (SQLDMO.Table.DataSpaceUsed und .IndexSpaceUsed) mir über alle Tabelle den Speicherbedarf aufsummiere lasse, komme ich wieder auf die "alten" Werte von ca. 1,1 GB.
Hat jemand das gleiche Phänomen beobachtet?
Hat jemand eine Idee, wo & wie sich die 1,3 GB zusätzlicher Speicherplatzbedarf verstecken könnten?
Danke im Voraus.
Gruß, Olaf
bisher hatte ich den SQL Server 2000 mit Service Pack 3 im Einsatz.
In der Zeit ist z.B. eine der DBs mit einer Größe von 1 GB täglich netto im Schnitt um ca. 2-3 MB gewachsen.
Nun habe ich vor einem Monat das Service Pack 4 installiert und seit dem wächst diese DB täglich um ca. 50 MB an, obwohl Programm- oder Workflow-technisch sich nichts geändert hat; mittlerweile ist sie 2,5 GB groß. Zumindest wird mir diese DB Größe im Enterprise Manager angezeigt, ebenso mit "exec sp_spaceused".
Ein SHRINKDATABASE, SHRINKFILE, ReIndex etc. hat an der Nettogröße (ohne LOG) nichts geändert.
Wenn ich aber hingegen mit SQL-DMO (SQLDMO.Table.DataSpaceUsed und .IndexSpaceUsed) mir über alle Tabelle den Speicherbedarf aufsummiere lasse, komme ich wieder auf die "alten" Werte von ca. 1,1 GB.
Hat jemand das gleiche Phänomen beobachtet?
Hat jemand eine Idee, wo & wie sich die 1,3 GB zusätzlicher Speicherplatzbedarf verstecken könnten?
Danke im Voraus.
Gruß, Olaf
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