Hallo,
wir haben eine Anwendung in einer ANSI/ODBC und in einer UNICODE/ADO Version. Beide Applicationen greifen gleichzeitig auf die selbe Datenbank zu (MS-SQL Server 2000).
Wir stellen vermehrt fest, das in der Unicode-Version längere Datenbank-Blockaden entstehen. Leider können wir kein Muster erkennen, das bestimmte Tabellen betroffen sind.
Da die meisten Felder aber noch in varchar und nicht in nvarchar deklariert sind, hier meine Vermutung:
Wenn die Unicode-Version in ein Ansi-Feld schreibt, muss der SQL-Server ein Convert durchführen. Kann das Lock-Kritisch sein z.B. in Hinsicht auf Indeces? Außerdem haben wir auch varchar-Primary Keys (nicht nvarchar). Stellt das ein Problem dar?
Bin für jeden Tipp dankbar!
Gruß
TW
wir haben eine Anwendung in einer ANSI/ODBC und in einer UNICODE/ADO Version. Beide Applicationen greifen gleichzeitig auf die selbe Datenbank zu (MS-SQL Server 2000).
Wir stellen vermehrt fest, das in der Unicode-Version längere Datenbank-Blockaden entstehen. Leider können wir kein Muster erkennen, das bestimmte Tabellen betroffen sind.
Da die meisten Felder aber noch in varchar und nicht in nvarchar deklariert sind, hier meine Vermutung:
Wenn die Unicode-Version in ein Ansi-Feld schreibt, muss der SQL-Server ein Convert durchführen. Kann das Lock-Kritisch sein z.B. in Hinsicht auf Indeces? Außerdem haben wir auch varchar-Primary Keys (nicht nvarchar). Stellt das ein Problem dar?
Bin für jeden Tipp dankbar!
Gruß
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