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Frage nach möglicher physikalischer Liszenzbegrenzug

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  • Frage nach möglicher physikalischer Liszenzbegrenzug

    Wir haben in unserem Unternehmen einen SQL Server 2000 im Einsatz
    Folgendes Lizenzmodell ist eingestellt:
    Pro Arbeitsplatz für 14 Medien

    Wir arbeiten mit mehreren Applikationen die nicht permanent, aber in unterschiedlicher Verteilung gleichzeitig über mehrere Threads der Applikationen auf die Datenbanken zugreift. (die Connection ist nicht ständig aktiv)
    Hierbei muss gesagt werden das selbe „Username“ auf verschiedenen Maschinen in verschiedenen Applikationen zugreift. (Das ist nicht besonders geschickt, aber aktuell nicht änderbar)

    Ab und zu kommt es vor das ein Zugriff auf die Datenbank verweigert wird bzw. ein Timeout ausgelöst wird.
    Mein Verdacht ist das es mit dem nicht ausreichenden Lizenzmodell zusammenhängt, da eine erhöhte Prozessorlast oder Netzwerklast nicht verzeichnet wurde. Ich muss mir aber Sicher sein um ggf. auf Prozessorlizenz umzuschalten.

    Dadurch entstehen folgende Fragen:

    Macht sich die Grenze der Lizenzen auch physikalisch bemerkbar, so das der Zugriff verweigert wird?

    Ist es relevant ob unterschiedliche User oder gleiche auf verschiedenen Rechnern zugreifen?

    Wie kann ich am SQL Server eine mögliche aktuelle Begrenzung der verfügbaren Konnektivitäten ermitteln? (Besser gesagt, Befinde ich mich mit meinen Lizenzen am Anschlag der Verfügbarkeit des Servers?)

    Danke im Vorraus für Informationen.

  • #2
    Falls sowas vorhanden wäre wurdest du schon qualifizierte Exceptions bekommen. Ich tippe eher das du in Performancegrenzen z.B. wegen zu wenig RAM kommst. Schau doch mal im Query Profiler wieviel I/O-Kosten verursacht werden. U.u. sorgen manche Abfrage zu GB-Große Temporär-Tabellen.

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