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    Hallo zusammen

    Ich muss eine Arbeit schreiben über eine DB in MS SQL.
    Nun sollen wir die Kosten Definieren. Meine Frage an die DB Profis in der Welt.

    Engine MS-SQL.

    Was würde eine Folgende DB Kosten mit diesen Anforderungen:

    Es ist eine DB an der 20 Hotels angschlossen sind, über diese DB kann man in den jeweiligen Hotels die verfügbarkeit der zimmer nachschauen sowie buchen.

    Weitere Funktionen:

     Zentrale Datenbank, Zugriff von allen Informationsbüros.
     Datenpflege der Hotels mit den Hoteleinrichtungen (Sauna, Weinkeller etc.).
     Die Zimmer der Hotels und deren Einrichtungen (Minibar, Südlage, Dusche, Spa, Fitnessraum etc.).
     Die Ortschaften (PLZ, Name, Tel-Verkehrsverein) der Hotels (Name, Telefon, Adresse usw.).
     Informationen über den Gast (Name, Tel.-Nr., E-Mail, Wohnort, spez. Wünsche usw.) mit den gewünschten Zimmerreservationen.
     Die Zimmer werden in Preisklassen eingeteilt (hoch, mittel etc.), die Hotels in verschiedene Kategorien (Anzahl Sterne) unterteilt.
     Funktion für Zimmersuche (Anreise- und Abreisedatum und weitere Kriterien)
     Statistikfunktionen über die Zimmerbelegungen (Hitliste, Ladenhüter).
     Schnelle Verfügbarkeitsanzeige der Hotelzimmer.
     Automatische Angebotserstellung für den Gast.
     Serienbrief / E-Mail Funktionen für Mitteilungen an die Kunden.
     Hotelbewertungen


    Was würdet Ihr so verlangen in der Berufswelt?

    Gruss M

  • #2
    Als interner oder externer? Faustregel als externer Dienstleister: Pro Entität 30-35Tsd € Das kommt recht gut hin.

    Dim
    Zitat Tom Kyte:
    I have a simple philosophy when it comes to the Oracle Database: you can treat it as a black box and just stick data into it, or you can understand how it works and exploit it as a powerful computing environment.

    Comment


    • #3
      Originally posted by dimitri View Post
      Als interner oder externer? Faustregel als externer Dienstleister: Pro Entität 30-35Tsd € Das kommt recht gut hin.

      Dim
      Für dich möchte ich gern arbeiten! Viel Geld und Freizeit

      Originally posted by moddix View Post
      Ich muss eine Arbeit schreiben...
      Welche Art von Arbeit ist das denn?

      Für die Schule (insg. 0-500€)/Studium(insg. 500-1.500 €) ein Prototyp, Abschlussarbeit oder
      soll die Software "schlüsselfertig" (je Client 400 - 2.000€) für den Realbetrieb übergeben werden?

      Für jemanden mit Programmiererfahrung ist solch ein Projekt innerhalb von maximal drei Tagen, sonst eines Monats, erledigt.

      Es wäre wohl für dich und den Kunden am fairsten
      je genannte Funktion einen Teilkostenbetrag zu nennen, und den Kunden die Prioritäten selbst festlegen zu lassen.
      So kann Ärger vermieden werden, falls eine nicht unbedingt notwendige Funktion, den Kunden zu teuer vorkommt und für dich evtl. unnötig viel Programmierzeit beansprucht.
      Und Falk Prüfer sprach: Formatierung von SQL in Beiträgen

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      • #4
        Originally posted by knoxyz View Post
        Für dich möchte ich gern arbeiten! Viel Geld und Freizeit
        Was denkst Du, welche Tagessätze CSC, Accenture, etc. haben?

        Originally posted by knoxyz View Post
        Für jemanden mit Programmiererfahrung ist solch ein Projekt innerhalb von maximal drei Tagen, sonst eines Monats, erledigt.
        Ein 24/7 System mit einer noch unbestimmten Anzahl concurrent Usern. Dazu natürlich entsprechende Security (Intern wie Extern), Backup/Recovery, Administrations- und Reportingfunktionen.
        Dann noch das kleine aber feine Wort "buchen". Das bedeutet auch Schnittstellen zur Buchhaltung, ggf. Bezahlsysteme etc.
        In 3 Tagen ist noch nicht mal das Pflichtenheft für die Anwendung geschrieben, die hier so lapidar mit ein paar Stichpunkte beschrieben wurde. Nicht mal die Datenbank (Version), das Betriebssystem, die Art der Oberfläche stehen fest.
        Des weiteren fehlen noch Testkonzepte und eine Userdokumentation. Ob das auch ein noch so guter Programmierer in 3 Tagen schafft wage ich zu bezweifeln - einem Unerfahrenen hingegen würde ich eher zutrauen in der Zeit "irgendwas" abzuliefern.


        Dim
        Zitat Tom Kyte:
        I have a simple philosophy when it comes to the Oracle Database: you can treat it as a black box and just stick data into it, or you can understand how it works and exploit it as a powerful computing environment.

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        • #5
          Du hast vergessen zu erwähnen, dass auch noch eine Steuerungzentrale für Küchengeräte,
          Wetterradar, etc entwickelt werden müssen.

          Kennst wohl den Grundsatz nicht, dass die Wünsche des KUNDEN
          und nicht die des Unternehmens maßgebend sind.

          Wenn ich mir die Webseiten der von dir genannten Unternehmen anschaue,
          bei denen allein die Startseite über 60 bzw. 80 Fehler enthalten,
          sollten die Entwickler statt Geld zu zählen einen Nachhilfekurs besuchen.
          Und Falk Prüfer sprach: Formatierung von SQL in Beiträgen

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          • #6
            War das eine Antwort an mich? Falls ja, hab ich denn Sinn nicht ganz verstanden.
            Aus den genannten Punkten ergeben sich zwangsläufig die genannten Anforderungen. Immerhin reden wir hier von einer Anwendung, über die doch einige Millionen € Umsatz im Jahr laufen sollen/würden (bei angenommenen 50 Betten/Hotel, 70% Auslastung und 100€ Zimmerpreis sowie angenommenen 10% Buchungsquote über diese neue Anwendung).

            Ob die Webseiten der von mir als Beispiel genannten Unternehmen jetzt Fehler enthalten oder nicht ändert da auch nichts dran.

            Dim
            Zuletzt editiert von dimitri; 15.06.2011, 14:02.
            Zitat Tom Kyte:
            I have a simple philosophy when it comes to the Oracle Database: you can treat it as a black box and just stick data into it, or you can understand how it works and exploit it as a powerful computing environment.

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            • #7
              Kennst wohl den Grundsatz nicht, dass die Wünsche des KUNDEN
              und nicht die des Unternehmens maßgebend sind.
              Was haben die Wünsche des Kunden mit der Art der Realisierung zu tun? Es mag dir vielleicht fremd sein, aber loslegen und rumfrickeln ist für den Hausgebrauch. Üblicherweise erstellt man Pflichtenhefte, Anwenderforderungen, Grobkonzepte usw. Diese haben nichts mit den Wünschen des Kunden zu tun.

              Gut, 30.000 für eine Entität finde ich auch sehr viel.....
              Christian

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              • #8
                Also ich finde, dass Wünsche des Kunden sehr wichtig sind. Schließlich kaufen sie die Software :-)
                Deren Wünsche sind ja dann oder sollten ja dann in den Pflichtenheften, Anforderungen, Konzepte enthalten sein...

                Also ich habe viele dieser Funktionen selber entwickelt und kann sagen, dass es innerhalb eines Monats (alleine) kaum gehen wird. Die Imports der Daten der Frontoffice Systeme aus den 20 Hotels sind auch nicht so ohne, außer die 20 Hotels benutzen alle das selbe System. Dies gilt auch für deren Geschäftsprozesse, die die Art der Speicherung auf die Datenbank beeinflussen.

                Die 30.000 sind für mich schon gut vorstellbar.

                Comment


                • #9
                  Also ich finde, dass Wünsche des Kunden sehr wichtig sind. Schließlich kaufen sie die Software :-)
                  Sicher
                  Deren Wünsche sind ja dann oder sollten ja dann in den Pflichtenheften, Anforderungen, Konzepte enthalten sein...
                  Sicher, aber was hat die interne Bearbeitung mit dem Kunden zu tun?

                  Die 30.000 sind für mich schon gut vorstellbar.
                  Dann habe ich die falsche Vorstellung von einer Entität?
                  Christian

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                  • #10
                    Dann habe ich die falsche Vorstellung von einer Entität?
                    Die Entität soll hier einfach als Maßeinheit für die Komplexität gelten. Natürlich kostet eine Anwendung mit 3 Tabellen nicht automatisch 90 Tsd Euro.

                    Ab einem gewissen Grad an zu erwartender Komplexität (und die ist hier gegeben) läßt sich damit ein recht guter Näherungswert für die gesamte Anwendung ermitteln.

                    Dim
                    Zitat Tom Kyte:
                    I have a simple philosophy when it comes to the Oracle Database: you can treat it as a black box and just stick data into it, or you can understand how it works and exploit it as a powerful computing environment.

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                    • #11
                      Achso ich dachte dabei an "pro Tabelle".....
                      Christian

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                      • #12
                        ca. 10'250 Euro

                        Hallo moddix

                        Ich würde die Kosten auf ca. 10'250 Euro schätzen. Das kommt immer auf den Aufwand an. Ich kann dir natürlich auch genauere Angaben machen aber dann müsstest du mir das Ganze noch präziser angeben.

                        gruss

                        peter

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                        • #13
                          10'250? bei weiteren Angaben wird das dann ..251 oder ...252 EUR?
                          Christian

                          Comment

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