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Datenbankmodellierung

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  • Datenbankmodellierung

    Hallo!
    Ich hoffe, dass ich das richtige Forum erwischt habe und mir eventuell weitergeholfen werden kann
    Das Problem, das ich habe, ist, dass ich eine Webanwendung schreiben soll. Der komplette Sachverhalt ist schwierig darzustellen, aber ich versuchs mal...Und zwar dreht es sich um Testapparaturen für elektronische Bauteile. Es gibt verschiedene Tests, die auf unterschiedlichen Maschinen ausgeführt werden. Es können mehrere verschiedene Tests pro Bauteil durchgeführt werden. Für jede Testart gibt es mehrere Tester, die entweder baugleich oder -ungleich sind. Nun kann es sein, dass Elektronikbauteile entweder auf allen baugleichen oder -ungleichen Testern getestet werden kann. Allerdings kann es auch sein, dass das Testen nur auf einem bestimmten Tester durchgeführt werden kann.
    Als Beispiel:
    Es gibt TesterA1-A5, TesterB1-B3 und TesterC1.
    Das Testen des Bauteils A soll auf den TesternA stattfinden. Aus techn. Gründen kann jedoch nur auf TesterA1 und TesterA3 getestet werden. Alternativ kann Bauteil A auch auf TesterB2 und TesterC1 geprüft werden. Der Nutzer soll nun eine Anzeige erhalten, das Bauteil A auf A1 oder A3 getestet werden kann, alternativ auf B2 oder C1. Alle anderen Tester dürfen nicht verwendet werden (A2, A4, A5, B1, B3).
    Soweit der Sachverhalt. Letztendlich soll dem Nutzer angezeigt werden, welches Bauteil auf welchem Tester geprüft werden kann und auf welchem nicht.
    Klar ist, dass dafür eine Datenbank benötigt wird.
    Mein Problem ist nun meine Herangehensweise. Ist es falsch eine relationale Datenbanklogik aufzubauen? Sprich soll die Verwaltung etc. auf (relationaler) Datenbankebene geschehen oder ist das dann Aufgabe der Programmlogik (ASP.NET/C# oder Perl)?
    Ich wäre sehr dankbar für Anregungen und Kritik.

    Mit freundlichen Grüßen

  • #2
    Klar ist, dass dafür eine Datenbank benötigt wird.
    Wenn das alle Daten sind, weiss ich nicht, wozu man eine Datenbank braucht
    Christian

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    • #3
      Also die Datenbank braucht man, da es natürlich nicht nur ein Bauteil gibt, sondern an die 2000. Auch gibt es nicht nur drei Tester und Testarten. Reell sind es ca. 5 Testarten und zu jeder Testart zwischen 5 und 10 Tester. Außerdem kann es auch vorkommen, dass Tester hinzukommen (Zukauf) oder abgeschafft werden, sodass man das auch in der Datenbank hinterlegen kann.
      Wie sähe denn eine Lösung ohne Datenbank aus?

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      • #4
        Beispielsweise:
        Java -> XML--Datei -> Mit JAXB einlesen -> Javaobjekte sind dann vorhanden

        Außerdem kann es auch vorkommen, dass Tester hinzukommen (Zukauf) oder abgeschafft werden, sodass man das auch in der Datenbank hinterlegen kann.
        Ein Pflegeprogramm für die Daten ist in jedem Fall dann wohl notwendig
        Christian

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        • #5
          Aber im Prinzip wird doch dann XML als Datenbank missbraucht. Ist es mit einer Datenbank dann nicht komfortabler? Auch was Sicherung, Mehrnutzerbetrieb, Redundanz und Persistenz angeht?

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          • #6
            Ist es mit einer Datenbank dann nicht komfortabler? Auch was Sicherung, Mehrnutzerbetrieb, Redundanz und Persistenz angeht?
            Wenn diese Anforderungen bestehen, mit der Persitenz hat das allerdings nichts zu tun, diese wird in der Anwendung abgebildet.

            Bei einer Webanwendung kannst du auf dem Server einmal diese XML-Datei einlesen, und sie steht allen Nutzern zur Verfügung. Das ist um ein Vielfaches schneller, als alle Daten aus der DB zu lesen. Das macht natürlich nur Sinn, wenn die Anwender lesend auf die Daten zugreifen....
            Christian

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            • #7
              Naja...ich glaube ich habe auch nur die Spitze des Eisbergs beschrieben.
              Es kommt natürlich auch vor, dass neue Bauteile hinzukommen, die dann den Testern zugewiesen werden.
              Um dies dann auch in der Webanwendung sichtbar zu machen, müssen diese neuen Daten dort erst eingetragen werden. Da nun nicht jeder Anwender in der XML-Datei selbst rummehren soll, erfolgt die Eintragung über genannte Webanwendung. Deshalb wohl auch die Datenbank...

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