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Tabelle wird komplett in den Arbeitsspeicher geladen ??

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  • Tabelle wird komplett in den Arbeitsspeicher geladen ??

    Habe leider nahezu null Ahnung von Oracle. Mein Problem ist z.B. daß wenn man in einem DBGrid bis ans Ende der Tabelle scrollt, diese komplett in den Arbeitsspeicher geladen wird, egal ob über BDE oder mit den Oracle Native Komponenten von allroundautomations.nl. Bei großen Tabellen braucht man so immens viel Arbeitsspeicher und viel viel Zeit.

    Ich kann mich nicht Erinnern, daß es ein solches Problem mit ADS oder Paradox gab.

    Die Eigenschaft QueryAllRecords, der Komponente TOracleDataset von allroundautomations.nl, auf false zu setzen hilft auch nur, daß die Tabelle nicht schon beim öffnen komplett in den Arbeitsspeicher geladen wird.

    Gibt es da vielleicht eine Einstellung in der Oracle Datenbank oder wo auch immer? Oder mache ich mit Oracle etwas grundsätzlich falsch?

    Ich programmiere übrigens mit Delphi 5 Enterprise.

    vielen Dank im vorraus für jegliche Hilfe

    Andreas

  • #2
    Wenn Du eine komplette Tabelle aus dem Server auf den Client (in ein Grid) lädst muß es doch in den Hauptspeicher. Allerspätestens wenn Du bis zum letzen Satz scrollts.

    Oder wie stellst Du Dir das vor

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    • #3
      Wieso geht das aber problemlos bei anderen Datenbanken (z.B. ADS (Server sowie Clientversion), Paradox ...).

      Dort kann man auch in Tabellen mit etlichen 100000 Datensätzen rasend schnell blättern und die Tabelle wird nicht in den Arbeitsspeicher geladen, nur der aktuelle Datensatz (mehr brauch man ja auch nicht, den Rest der momentan sichbaren Anzeige merkt sich das DBGrid vermutlich in einem Speicherbereich der über einen Pointer angesprochen wird).

      Andrea

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      • #4
        Paradox läuft auf alle Fälle lokal und auch ADS ist von der inneren Struktur eher (wie Paradox und dBase) ein indexsequentieles Dateisystem. Die sind bei sowas schneller, SQL Server haben auf anderen Gebieten ihre Vorteile.

        Für C/S Entwicklungen gilt im Allgemeinen, da man einfach keine 100.000 DAtensätze in einem Grid anzeigt. Der Benutzer weiß doch was er sucht, erkann doch (auf angenehme Art) zu einer Vorauswahl gezwungen werden

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