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?rentabel und wie 7.0 pro auf 7.2 pro

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  • ?rentabel und wie 7.0 pro auf 7.2 pro

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    <title></title>
    </head>
    <body>

    hallo zusammen,
    leider bin ich erst<b> NewLinuxaner </b> und habe einige fragen:

    rentiert es sich, ein update von SuSe 7.0 prof auf 7.2 prof vorzunehmen?
    wenn ja, wie erhält man das update?
    muss/kann ich eine neue version 7.2 prof darüber installieren?
    gibt es ein einspielpaket oder mehrere?

    danke!
    WagI
    </body>
    </html>

  • #2
    Hi,

    Also in diesem Fall solltest du dir die Update-Version bei SuSE bestellen. Allerdings hat die Update-Version nur ein kleines Update-Handbuch. Einspielen kannst du das ganze direkt unter Yast (System updaten). Du kannst auch versuchen die aktuelle Version online zu finden (auf linuxiso.org ist nur die 7.1). Allerdings finde ich es sinnvoller die Daten zu sichern (meistens nur Home-Verzeichnis) und danach die neue Version komplett einzuspielen.
    Zum Thema Rentabilität bin ich der Meinung, daß es sich definitv lohnt. zum beispiel neues XServer, neuer Kernel, neuere KDE, usw. Man hat danach die ganzen neuen Versionen schon auf DVD/CD's und kann sie so schneller einspielen. Allerdings muß man dafür nicht ein 7.2 kaufen, sondern kann auch die einzelnen updates online ziehen. Quellen sind dann Xfree.org, Kernel.org, kde.org, ... . Die neue Version von SuSE hat den Vorteil, daß du alles direkt hast und es so leichter auf anderen Systemen einspielen kannst. Außerdem werden alle Programme upgedated, so daß das neue Linux Kylix ist, und zwar ohne Patches.

    MfG

    Falk Wachhol

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    • #3
      hallo,
      es soll aber nicht unerwähnt bleiben, dass die update funktion
      gerade bei suse extrem langsam ist. das liegt daran, die rpm
      datenbank wird für jedes paket neu geladen. bei einer
      vollinstallation kann so etwas die ganze nacht dauern. wenn nun
      schon das home verzeichnis gesichert ist, was spricht dagegen,
      einfach gleich mit der neuen version, eine neuinstallation
      durchzuführen ?.
      der vorteil der durch die suse 7.2 entsteht wird vor allem besitzer
      von usb geräten freuen. in diesen bereich wurde die unterstützung
      deutlich verbessert.

      grüsse
      wolfgan

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      • #4
        Kleiner Tipp: Vergiss SuSE, hol dir am besten gleich RedHat oder Debian...

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        • #5
          @Steiner
          Kannst du auch erläutern warum er SuSE vergessen soll, und was an RedHat oder Debian besser ist

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          • #6
            Ich empfehle eine Neuinstallation, da sich seit SuSe 7.1 einiges geändert hat. Es wurden beispielsweise die Startscripte von /sbin/init.d nach etc/init.d verlegt, sowie die Pakete in das Programm als solches und ein dazugehöriges Devel-Paket (wird zum kompilieren gebraucht, header dateien etc.) zerlegt. Deshalb config Dateien und Daten sichern und Neuinstallieren.

            Mfg Jen

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            • #7
              SuSE verwendet für alles Yast. Will man etwas per Händern funktioniert das, bis Yast wieder gestartet wird. Dann werden nämlich alle Einstellungen die per Hand gemacht wurde gelöscht. SuSE hat außerdem noch diese rc.conf. Die Datei ist ziemlich unüblich für Linux. Bei SuSE hat eben sehr viele Eigenheiten anderen Distributionen gegenüber. Außerdem ist die meiste Software im Internet als erstes miestens für Red Hat oder Debian ausgelegt. Naja außer die Capi von AVM...

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