Hallo,
auch in der .NET-Welt kann die Anwendung den Code für Assemblies generieren und in Form einer Assembly-DLL auf die Platte schreiben. Eine einmal in den Arbeitsspeicher geladene Assembly kann jedoch nur dann (indirekt) entladen werden, wenn die <i>Application Domain</i> (AppDomain) entladen wird (im Gegensatz zum Win32-Prozess kann ein .NET-Prozess aus verschiedenen als AppDomains voneinander angeschotteten Speicherbereichen bestehen).
Generell muss sich jede Assembly, die als managed code ausgeführt werden soll, in die Karten blicken lassen (IL). Allerdings existiert da im .NET Framework der <i>CLR Native Image Generator</i> (ngen.exe), der eine Assembly fertig compiliert auf der Platte ablegt. Die CLR führt dieses vorkompilierte Gebilde jedoch nur dann sofort aus, wenn sich die Umgegungsbedingungen nicht geändert haben
auch in der .NET-Welt kann die Anwendung den Code für Assemblies generieren und in Form einer Assembly-DLL auf die Platte schreiben. Eine einmal in den Arbeitsspeicher geladene Assembly kann jedoch nur dann (indirekt) entladen werden, wenn die <i>Application Domain</i> (AppDomain) entladen wird (im Gegensatz zum Win32-Prozess kann ein .NET-Prozess aus verschiedenen als AppDomains voneinander angeschotteten Speicherbereichen bestehen).
Generell muss sich jede Assembly, die als managed code ausgeführt werden soll, in die Karten blicken lassen (IL). Allerdings existiert da im .NET Framework der <i>CLR Native Image Generator</i> (ngen.exe), der eine Assembly fertig compiliert auf der Platte ablegt. Die CLR führt dieses vorkompilierte Gebilde jedoch nur dann sofort aus, wenn sich die Umgegungsbedingungen nicht geändert haben
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