irgendwie habe ich bei jedem neuen Programm Mühe, die Datenbankfunktionalitäten herzustellen. Am liebsten hätte ich die ganze Sache in zwei getrennten Einheiten (Funktionen) untergebracht. Die erste konfiguriert die Connection, die DataAdapter, die Bindingsources und konfiguriert die Datenbindung der Steuerelemente. Die zweite Funktion wird dann je Durchgang aufgerufen und lädt quasi nur noch den benötigten Satz in's Dataset (Fill). Aber so kriege ich das nie hin. Die Bindingsource z.B. kann ich erst erstellen, wenn sich eine Table im Dataset befindet (bsVorgang = New BindingSource(ds, "Vorgaenge")), wenn also Funktion2 gelaufen ist. Und erst danach kann ich auch die Bindung der Steuerelemente herstellen. Bisher mache ich das also so, dass die schöne Trennung in zwei Funktionen nicht funktioniert, ich den ersten Satz lade, nachschaue, ob die Bindingsource schon da ist (if isNothing(bsVorgang)) und wenn nicht, dann da die Konfigurationen abfackel. Mir scheint, das ist so wenig optimal wie elegant. Wie geht's besser? Wie macht Ihr das?
Vielen Dank für Eure Tipps...
Chris
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