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Korrekte Reihenfolge Konfiguration Datenbindung / Laden von Daten

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  • Korrekte Reihenfolge Konfiguration Datenbindung / Laden von Daten

    Hallo,

    irgendwie habe ich bei jedem neuen Programm Mühe, die Datenbankfunktionalitäten herzustellen. Am liebsten hätte ich die ganze Sache in zwei getrennten Einheiten (Funktionen) untergebracht. Die erste konfiguriert die Connection, die DataAdapter, die Bindingsources und konfiguriert die Datenbindung der Steuerelemente. Die zweite Funktion wird dann je Durchgang aufgerufen und lädt quasi nur noch den benötigten Satz in's Dataset (Fill). Aber so kriege ich das nie hin. Die Bindingsource z.B. kann ich erst erstellen, wenn sich eine Table im Dataset befindet (bsVorgang = New BindingSource(ds, "Vorgaenge")), wenn also Funktion2 gelaufen ist. Und erst danach kann ich auch die Bindung der Steuerelemente herstellen. Bisher mache ich das also so, dass die schöne Trennung in zwei Funktionen nicht funktioniert, ich den ersten Satz lade, nachschaue, ob die Bindingsource schon da ist (if isNothing(bsVorgang)) und wenn nicht, dann da die Konfigurationen abfackel. Mir scheint, das ist so wenig optimal wie elegant. Wie geht's besser? Wie macht Ihr das?
    Vielen Dank für Eure Tipps...

    Chris

  • #2
    Hallo,

    Wie geht's besser?
    indem die Assistenten von Visual Studio 2005 die Konfiguration bereits zur Entwicklungszeit vornehmen. Wenn der TableAdapter (mit dem typisierten DataSet) angelegt wird, steht im Datenquellen-Fenster die automatische Konfiguration der Datenbindung zur Verfügung. Im Quelltext muss man für die Datenbindung nicht eine einzige Zeile von Hand schreiben.

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    • #3
      Ja, Danke für den Tip. Es mag eine Marotte sein, aber ich benutze keine typisierten Datasets (habe mal gelesen, dass die reichlich Code fabrizieren und damit auch Performance kosten). Ich lege komplett alles beim Start des Programms im Code an, irgendwie gibt mir das auch das Gefühl, eine bessere Kontrolle zu haben. Ist das Quatsch? Sind die Performance-Einbussen zu vernachlässigen (gibt es da Zahlen)?
      Also, mal angenommen, ich mache alles im Code, Deiner Antwort meine ich entnehmen zu können, dass es in dem Fall keine elegante Lösung für das Problem gibt. Ist das so?
      Dankeschön ...

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      • #4
        Hallo,

        habe mal gelesen, dass die reichlich Code fabrizieren und damit auch Performance kosten..
        spätestens ab .NET 2.0 ist das ein Mythos, der mit der Wirklichkeit nichts zu tun hat (siehe Abbildung) ;-)

        .. dass die reichlich Code fabrizieren ...
        Wenn die Funktionen ("Bequemlichkeit") der Datenbindung in Visual Studio 2005 genutzt werden sollen, wäre die einzige Alternative, diese Funktionen selbst zu schreiben (d.h. das Rad ständig neu zu erfinden).
        Attached Files

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        • #5
          Alles klar, beim nächsten Mal also typisiert. Irgendwie fand ich immer, der Aufwand, das selbst zu machen, hält sich in Grenzen und ist es auch wert. Aber dann probiere ich es mal anders.
          Vielen Dank, Andreas.

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