Announcement

Collapse
No announcement yet.

Arbeitszufriedenheit in der IT-Branche - Freelancer vs. Festangestellte

Collapse
X
  • Filter
  • Time
  • Show
Clear All
new posts

  • Arbeitszufriedenheit in der IT-Branche - Freelancer vs. Festangestellte

    Sehr geehrte Foren-Mitglieder,

    Im Rahmen des Projekts „Freelancer im Spannungsfeld von Flexibilisierung und Stabilisierung (FlinK)“ führen wir an der HHU Düsseldorf momentan eine Online-Befragung zum Thema Arbeitszufriedenheit durch. Das Ziel der Studie besteht darin, die verschiedenen Ausprägungen von Arbeitszufriedenheit bei IT-Freelancern zu ergründen und herauszufinden, inwiefern Unterschiede zu Festangestellten bestehen.

    Wir möchten sowohl IT-Freelancer als auch Festangestellte IT-ler herzlich einladen, unsere Forschung mit Ihrer Teilnahme an der Befragung zu unterstützen. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert ca. 15-20 Minuten und ist anonym.

    Die Befragung ist unter http://www.arbeitszufriedenheit.net abrufbar.


    Danke und herzliche Grüße

    Benjamin

  • #2
    Man sollte sich überlegen wieviele Fragen man stellt. Ich zumindestens habe nach der 2. Seite aufgehört, zumal sich die Fragen redundant sind, bzw. das Gegenteil abfragen
    Christian

    Comment


    • #3
      Ich zumindestens habe nach der 2. Seite aufgehört, zumal sich die Fragen redundant sind, bzw. das Gegenteil abfragen
      Ditto. Ist vermutlich irgend so eine Psychologienummer das Gleiche in leicht abgewandelter Form mehrmals zu fragen(um die glaubwürdig festzustellen?).
      Das funktioniert bei Informatikern/SoftwareEntwicklern(Leute die ihren Kopf beim beantworten benutzen und nicht nur ihren Bauch) eher nicht und nervt nur

      Comment


      • #4
        Danke fürs Feedback!

        Wir stellen Fragen nicht mehrmals, um die Glaubwürdigkeit festzustellen, sondern, um die Messgenauigkeit zu erhöhen. Man geht davon aus, dass die Antwort jeder Frage aus einem "wahren Wert" und einem "Fehler" besteht. Stellt man Fragen öfter (in abgewandelter Form) sollte sich der Messfehler rausmitteln und nur noch der wahre Wert übrig bleiben.

        Wenn manche Fragen umgedreht formuliert sind, dann wollen wir damit Antworttendenzen entgegenwirken (damit man nicht immer das gleiche anklickt, sondern die Fragen auch lesen muss).

        Und dass die Befragung zu lang ist, ist leider richtig

        Viele Grüße

        Benjamin

        Comment


        • #5
          Man geht davon aus, dass die Antwort jeder Frage aus einem "wahren Wert" und einem "Fehler" besteht.
          Genial, dachte immer die Antwort besteht aus einer (der) Antwort. Mist. Was man so alles reininterpretieren kann....offenbar bin ich zu alt für solche Sachen.
          Christian

          Comment


          • #6
            Stellt man Fragen öfter (in abgewandelter Form) sollte sich der Messfehler rausmitteln und nur noch der wahre Wert übrig bleiben.
            Genau, und wenn er sich nicht raus mittelt dann ist der Probant ... äh Teilnehmer unglaubwürdig

            Comment

            Working...
            X