Ich verstehe nicht in welcher Form man sinnvoll OOP für eine Webanwendung verwendet.
Ich habe mir für eine private Anwendung ein System aus Include-Dateien programmiert, die je nach Anforderung der vorhergehenden Seite aufgerufen und abgearbeitet werden. Seit geraumer Zeit frage ich mich aber wie ich dieses System sinnvoll in ein Framework von Klassen umwandeln kann.
Mir fällt nichts ein!
Zwar könnte ich in meiner kleinen Anwendung ohne viel Aufwand:
* die Inculde-Dateien in Klassen umwandeln,
* sie an geeigneter Stelle (z.B. ebenfalls als Inculde) in das Programm einbinden,
* bei Bedarf ein Objekt erzeugen
* und via entsprechenden set() Methoden parametrieren.
Nun kommt aber der Haken: Das mach ich doch jetzt schon und wie ich meine sogar viel effektiver!
In meiner Anwendung habe ich:
* eine Reihe von Variablen als Schnittstelle definiert,
* weise diesen einen Wert zu
* und lade ein Software-Modul als Include in dem die geforderte Funktionalität programmiert ist.
Mein Code ist übersichtlich, da ich die Funktion der Seite ausgelagert habe und nur die Steuerung in der Hauptseite verblieben ist. Er ist wiederverwendbar, da ich häufig verwendetet Programmteile wiederum in kleine Include-Module verpackt habe. Die Wartung aller Inculdes ist leicht, da sie ebenfalls sehr kompakt und übersichtlich gehalten sind. Und ich lade diese nur bei Bedarf und müll mir nicht den Rechner-Speicher mit Klassen zu, die ich im Programmverlauf vielleicht nicht brauche.
Wo ist der Gewinn durch Klassen? Brauch ich wirklich den ganzen OOP-Overhead in einer Web-Anwendung.
Ich habe nichts gegen OOP, ich habe diese Art des Programmierens in meiner Diplomarbeit sehr zu Schätzen gelernt. Damals handelte es sich aber um eine Anwendung in der viele Funktionen in einander gegriffen haben und mir die definierten Schnittstellen von Klassen in dem verwendeten Framework das Leben deutlich erleichtert haben. Aber in einer Webanwendung die eigentlich von oben nach unten geradlinig verläuft sehe ich keinen Gewinn durch OOP.
Habe ich da was übersehen?
Ich habe mir für eine private Anwendung ein System aus Include-Dateien programmiert, die je nach Anforderung der vorhergehenden Seite aufgerufen und abgearbeitet werden. Seit geraumer Zeit frage ich mich aber wie ich dieses System sinnvoll in ein Framework von Klassen umwandeln kann.
Mir fällt nichts ein!
Zwar könnte ich in meiner kleinen Anwendung ohne viel Aufwand:
* die Inculde-Dateien in Klassen umwandeln,
* sie an geeigneter Stelle (z.B. ebenfalls als Inculde) in das Programm einbinden,
* bei Bedarf ein Objekt erzeugen
* und via entsprechenden set() Methoden parametrieren.
Nun kommt aber der Haken: Das mach ich doch jetzt schon und wie ich meine sogar viel effektiver!
In meiner Anwendung habe ich:
* eine Reihe von Variablen als Schnittstelle definiert,
* weise diesen einen Wert zu
* und lade ein Software-Modul als Include in dem die geforderte Funktionalität programmiert ist.
Mein Code ist übersichtlich, da ich die Funktion der Seite ausgelagert habe und nur die Steuerung in der Hauptseite verblieben ist. Er ist wiederverwendbar, da ich häufig verwendetet Programmteile wiederum in kleine Include-Module verpackt habe. Die Wartung aller Inculdes ist leicht, da sie ebenfalls sehr kompakt und übersichtlich gehalten sind. Und ich lade diese nur bei Bedarf und müll mir nicht den Rechner-Speicher mit Klassen zu, die ich im Programmverlauf vielleicht nicht brauche.
Wo ist der Gewinn durch Klassen? Brauch ich wirklich den ganzen OOP-Overhead in einer Web-Anwendung.
Ich habe nichts gegen OOP, ich habe diese Art des Programmierens in meiner Diplomarbeit sehr zu Schätzen gelernt. Damals handelte es sich aber um eine Anwendung in der viele Funktionen in einander gegriffen haben und mir die definierten Schnittstellen von Klassen in dem verwendeten Framework das Leben deutlich erleichtert haben. Aber in einer Webanwendung die eigentlich von oben nach unten geradlinig verläuft sehe ich keinen Gewinn durch OOP.
Habe ich da was übersehen?
Comment