Hallo zusammen,
ich beschäftige mich nun seit ca. 2-3 Wochen mit dem Thema EJB 3.0. Allerdings interessieren mich darüber hinaus einige Stilkonzepte für guten Code. Dazu ein kurzer Gedankenabriss:
Angenommen, ich möchte eine Benutzerverwaltung bauen. Ich habe meine Entities modelliert und dazu ein Remote-Interface + Bean-Implementierung. Allgemein kann eine Entity erzeugt, verändert und gelöscht werden. Sind dies dann schon die zu implementierenden Methoden und nutzt eine vorgeschaltete Managerklasse für komplexere Logik oder geht man in der Regel einen Schritt weiter und implementiert die Managerklasse direkt in die Bean. (Managerklasse bedeutet für mich eine komplette Implementierung der Fachlichkeiten)
Des weiteren habe ich in den Tutorials unterschiedliche Vorgehensweisen hinsichtlich der Entities gesehen. Es gab Bean-Implementierungen, die eine persistierte Entity direkt an den Client geben, als auch die Variante, dass die persistierten Entities niemals an den Client gegeben werden, sondern nur Teile davon verpackt in einer Art Detailklasse. Was ist denn hier die sauberste Vorgehensweise?
ich beschäftige mich nun seit ca. 2-3 Wochen mit dem Thema EJB 3.0. Allerdings interessieren mich darüber hinaus einige Stilkonzepte für guten Code. Dazu ein kurzer Gedankenabriss:
Angenommen, ich möchte eine Benutzerverwaltung bauen. Ich habe meine Entities modelliert und dazu ein Remote-Interface + Bean-Implementierung. Allgemein kann eine Entity erzeugt, verändert und gelöscht werden. Sind dies dann schon die zu implementierenden Methoden und nutzt eine vorgeschaltete Managerklasse für komplexere Logik oder geht man in der Regel einen Schritt weiter und implementiert die Managerklasse direkt in die Bean. (Managerklasse bedeutet für mich eine komplette Implementierung der Fachlichkeiten)
Des weiteren habe ich in den Tutorials unterschiedliche Vorgehensweisen hinsichtlich der Entities gesehen. Es gab Bean-Implementierungen, die eine persistierte Entity direkt an den Client geben, als auch die Variante, dass die persistierten Entities niemals an den Client gegeben werden, sondern nur Teile davon verpackt in einer Art Detailklasse. Was ist denn hier die sauberste Vorgehensweise?
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