Ja lese ich recht: Wird im Javamagazin 03.02 eine Software mit folgenden Worten angpriesen: Viele Anwendungszenarien lassen sich ... ohne eine einzige Zeile Java-Programmierung gänzlich abdecken.
Was ist denn eigentlich schlecht an Java? Der Sytnax-Check? Der Code-Complete? Die Vererbung und Methoden-Überschreibung, die uns die Wiederverwendung brachte? Die Vertrautheit der Sprache? Die Möglichkeit, an dieser Stelle sofort neue Funktionen zu implementieren, die der Autor des Tools noch nicht vorgesehen hat?
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<br>Schade eigentlich, dass wir uns das einfach so nehmen lassen und dabei auch noch anerkennend nicken. Und dann steht das auch noch im Javamagazin!
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<br>Christoph Müller
Was ist denn eigentlich schlecht an Java? Der Sytnax-Check? Der Code-Complete? Die Vererbung und Methoden-Überschreibung, die uns die Wiederverwendung brachte? Die Vertrautheit der Sprache? Die Möglichkeit, an dieser Stelle sofort neue Funktionen zu implementieren, die der Autor des Tools noch nicht vorgesehen hat?
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<br>Schade eigentlich, dass wir uns das einfach so nehmen lassen und dabei auch noch anerkennend nicken. Und dann steht das auch noch im Javamagazin!
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<br>Christoph Müller
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