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Hi all!
Nachdem ich lange kein Java-Magazin mehr gekauft hatte, bin ich nun mit der Ausgabe 11/2001 sehr zufrieden. Direkt drei Artikel die mich interessierten. ;-)
1. Das Enhydra-Projekt, das wegen Suns Versagen bei der Erstellung einer vernuenftigen Lizenz fuer Java, "vor die Hund geht". Schoen diese Nachricht nun auch noch einmal in gedruckter Form zu sehen. Hoffentlich aendert Sun irgendwann mal seine Lizenz fuer Java zu einer OpenSouce-Lizenz (bestmoeglichst GPL-kompatibel). Ansonsten wuerde ich mich freuen, wenn mehr Projekte ihre Aktivitaeten einstellen und auch Anwender auf Java-Programme, die nur auf Suns VM laufen verzichten wuerdeen, um weiterhin Druck auf Sun auszuueben.
2. Der Artikel wo Sun ONE mit Microsoft .NET verglichen wird. Ich stehe dem .NET ganz offen gegenueber, denn immerhin ist .NET im Gegensatz zu Java standardisiert worden. Und im Standardisierungsgremium sitzt nicht nur Microsoft, sondern auch das Mono-Team. ;-)
3. Der Artikel "JavaVMs im Technologie- und Performance-Vergleich". Wichtig fuer mich: Es kam auch Kaffe drin vor. Meines erachtens sollte das JavaMagazin, sowiso oefters mal Java-Programme und -Technologien vorstellen, die mindestens auch auf einer freien JavaVM laufen.
Desweiteren wuerde ich mich dadrueber freuen, wenn der Preis fuer das JavaMagazin leicht angehoben wird und die zusaetlich eingenommenen Gelder direkt als Spende ans Kaffe-Team weiterwandern.
Im JavaMagazin und in LinuxEnterprise berichtet der S&S-Verlag sehr oft ueber OpenSource. Doch in wieweit foerdert der S&S-Verlag auch OpenSource-Projekte?
Wenn ich wuesste, dass ein kleiner Teil der Einnahmen des JavaMagazins ans Kaffe-Projekt (alternativ koennte man auch das Mono-Projekt nehmen) weiterwandert, dann waere es fuer mich schon wieder Grund genug, oefter das JavaMagazin zu kaufen.
Ich hoffe es gibt hier wenigstens mal eine Umfrage, wiviele Leser des JavaMagazins wollen, dass das Kaffe- und/oder Mono-Projekt finanziell unterstuetzt wird und dafuer auch einen etwas hoeheren Heft-Preis in kauf nehmen.
Gruesse
Patrick
Nachdem ich lange kein Java-Magazin mehr gekauft hatte, bin ich nun mit der Ausgabe 11/2001 sehr zufrieden. Direkt drei Artikel die mich interessierten. ;-)
1. Das Enhydra-Projekt, das wegen Suns Versagen bei der Erstellung einer vernuenftigen Lizenz fuer Java, "vor die Hund geht". Schoen diese Nachricht nun auch noch einmal in gedruckter Form zu sehen. Hoffentlich aendert Sun irgendwann mal seine Lizenz fuer Java zu einer OpenSouce-Lizenz (bestmoeglichst GPL-kompatibel). Ansonsten wuerde ich mich freuen, wenn mehr Projekte ihre Aktivitaeten einstellen und auch Anwender auf Java-Programme, die nur auf Suns VM laufen verzichten wuerdeen, um weiterhin Druck auf Sun auszuueben.
2. Der Artikel wo Sun ONE mit Microsoft .NET verglichen wird. Ich stehe dem .NET ganz offen gegenueber, denn immerhin ist .NET im Gegensatz zu Java standardisiert worden. Und im Standardisierungsgremium sitzt nicht nur Microsoft, sondern auch das Mono-Team. ;-)
3. Der Artikel "JavaVMs im Technologie- und Performance-Vergleich". Wichtig fuer mich: Es kam auch Kaffe drin vor. Meines erachtens sollte das JavaMagazin, sowiso oefters mal Java-Programme und -Technologien vorstellen, die mindestens auch auf einer freien JavaVM laufen.
Desweiteren wuerde ich mich dadrueber freuen, wenn der Preis fuer das JavaMagazin leicht angehoben wird und die zusaetlich eingenommenen Gelder direkt als Spende ans Kaffe-Team weiterwandern.
Im JavaMagazin und in LinuxEnterprise berichtet der S&S-Verlag sehr oft ueber OpenSource. Doch in wieweit foerdert der S&S-Verlag auch OpenSource-Projekte?
Wenn ich wuesste, dass ein kleiner Teil der Einnahmen des JavaMagazins ans Kaffe-Projekt (alternativ koennte man auch das Mono-Projekt nehmen) weiterwandert, dann waere es fuer mich schon wieder Grund genug, oefter das JavaMagazin zu kaufen.
Ich hoffe es gibt hier wenigstens mal eine Umfrage, wiviele Leser des JavaMagazins wollen, dass das Kaffe- und/oder Mono-Projekt finanziell unterstuetzt wird und dafuer auch einen etwas hoeheren Heft-Preis in kauf nehmen.
Gruesse
Patrick