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Delphi 8 für das Microsoft .NET Framework ist da

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  • #16
    Hallo Andreas,

    ich finde das VS.Net sich von der Struktur her,
    eher an Delphi orientiert.

    Aber was sollte man nehmen ?
    C# oder Delphi 8 ?
    Ich denke mal, das Delphi 8 die bessere Lösung ist.

    Gruss Sasch

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    • #17
      Hallo Sascha,

      wenn Du sowohl mehr Know-How in Delphi als in VB/C# hast und auch alte Software langsam in die .NET-Welt bringen willst ist D8 angesagt.

      Ist Alt-Kompatiblität (zu Delphi-Programmen) unnötig sowie immer eine sofortiger Einsatz der neuesten MS-Produkte (Windows 2003, .NET 2.0, ...) nötig und auch eine Parallelentwicklung auch für den PocketPC nötig so wirst Du nicht darum herumkommen mit VS.NET zu entwickeln.

      VS.NET ist halt vom .NET-Entwickler MS und deshalb immer einen Schritt schneller.

      Oder auch mit beiden IDE's arbeiten (Falls dein Fall zwischen beiden Extremen liegt)

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      • #18
        Hallo Sascha,

        nur die .NET-Klassenbibliothek ist (wegen Anders Hejlsberg) eng an Delphi angelehnt, die IDE von VS.NET selbst ähnelt eher der IDE von Visual Basic als der von Delphi (zur Erinnerung: Delphi 1 ist ja eine Borland-Reaktion auf Visual Basic 1 gewesen).

        >Ich denke mal, das Delphi 8 die bessere Lösung ist.

        Das kommt auf den Einzelfall an. Die Sprache Delphi 8 unterstützt nur ein Teilmenge von dem, was unter C# möglich ist. Der Grund dafür liegt darin, dass Borland für die bessere Abwärtskompatibilität bestimmte Abkürzungen in den Compiler fest eingebaut hat, die als Nebenwirkung zu bestimmten Einschränkungen führen.

        Lange Rede kurzer Sinn: Erst die Kombination von Delphi 8, C# und VB.NET (auch VB.NET kann etwas, was C# nicht kann) erschließt alle Vorteile, die sich aus .NET ergeben. In diesem Punkt hat Bernhard völlig Recht

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        • #19
          Hallo,

          ich werde erst mal mit Delphi 6.0 weiter programmieren. Für .NET werde ich D8 nehmen.
          Für Pocket PC ist VB.NET schon OK.

          Obwohl VB...na ja.
          Wer einmal mit Delphi programmiert hat und muss dann mit VB was machen.
          Das ist schon hart:-)

          Bernhard hat Recht.
          Man muss das nehmen, was für die Lösung am besten ist. Aber solange es geht, werde ich Delphi nutzen:-)

          Gruss Sasch

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