Hallo Entwickler!<p>Ich habe eine kleine Win32-Anwendung mit Delphi 5SP1 + IBX 5.02 und Interbase 6.01 unter Linux geschrieben, die Adressdaten abfragt und als kleines, internes Telefonbuch dient. Die Anwendung wird morgens gestartet und liegt die meiste Zeit geöffnet im Hintergrund. Wenn man eine Weile nicht mit dem Programm gearbeitet hat, bekommt man eine Meldung das der Server die Verbindung getrennt hat. Was kann man dagegen machen?<p>Gruss Andreas
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Datenbankverbindung geht verloren
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Hi,<p>auf meinem NT-Rechner trat der Fehler nicht auf. Ich hatte aber sonst auch nie mit Linux-Servern Probleme. Da wir eh manchmal in der Firma eine hohe Netzbelastung haben kann die Idee von Gesine gut zutreffen. Da wird sich meine Chefin freuen, wenn wir unser Netzwerk aufmöbeln müssen. :-) Danke für die Hilfe/Ideen.<p>Gruß Andrea
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Hi,
<br>
<br>das würde ja bedeuten Linux raus und durch einen NT Server ersetzen.
<br>Ich möchte ja nicht gleich den Teufel an die Wand malen, man könnte ja mal schauen ob es dafür einen Patch gibt. Aber wenn nicht dann... :-)
<br>Oder?
<br>> ...ein Linux-typisches Problem...
<br>Heißt das, daß man sich hier nicht an die Norm gehalten hat?
<br>
<br>mfg
<br>P
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Hallo,
>Heißt das, daß man sich hier nicht an die Norm gehalten hat?
oder das die Norm zu viel Spielraum für Interpretationen lässt :-)
>Die Anwendung wird morgens gestartet und liegt die meiste Zeit geöffnet im Hintergrund. <br>
>Wenn man eine Weile nicht mit dem Programm gearbeitet hat, bekommt man eine Meldung das der Server die Verbindung getrennt hat.
Das ist sowieso eine sehr schlechte Idee. Bleibt eine Datenmenge offen? Wenn ja, würde ich auf <b>IdleTimer</b> zurückgreifen, um mindestens alle 10 Minuten eine neue Transaktion zu starten. Wenn keine Daten ständig angezeigt werden, ist es sinnvoll, die Datenbankverbindung zu schließen und erst bei Bedarf erneut zu öffnen
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Hallo,<p>ich werde diesen Vorschlag mit IdleTimer implementieren. Dann schlage ich gleich 2 Fliegen mit einer Klappe. 1. Wird ja alle 10 min ein Zugriff auf die Datenbank gemacht, sodaß der Linux-Interbase nicht die Verbindung beenden muß und 2. habe ich ein sauberes Transaktionsmanagement. Wenn ich mich recht errinnere hat doch die TIBDatabase-Komponente auch ein IdleTimer, wofür ist der zu gebrauchen und wann tritt der in Kraft?<p>Danke und Gruss Andreas Brüc
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Hallo,
>Hat jemand noch ne Idee?
ich habe eine eMail von Paul Beach (www.ibphoenix.com) in meinem Archiv gefunden, die vom Oktober 2000 stammt und die sich auf Verbindungsabbrüche bezieht: "<i>Not quite what I was looking for, there is a bug in 6.0 SS on Linux... . Users should switch to IB Classic on Linux until the problem has been fixed.</i>"
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Hi,
1)
Bist Du Dir sicher, dass Du mittels TCP/IP auf den Server zugreifst ??
2)
Welche anderen Protokolle sind auf den CLients installiert ??
3)
Auf alle Fälle würde ich die 6.02 (SS)Version von Interbase installieren.
4)
Ist der Linuxrechner nach 1 Stunde denn noch 'pingbar' ?
5)
Was für durchschnittliche Paketlaufzeiten gibt es in eurem Netz ?
6)
Welche Linux-Version verwendet ihr ?
Gruß
Gesin
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